Wolfgang Haselberger tritt am Mittwoch, 10. August, mit seiner One Man Band »Mandoferno« in der Klause auf. Mit Acoustic & Cigarbox & Electric Mandolins, Vocals & Programming macht er eine Musik, die sich zwischen den Feldern Elektrofolk, Blues, Experimental bewegt.
Wir öffnen wie gewohnt um 17:00 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei. Wir bitten euch allerdings, um eine adäquate Hutspende. Das Konzert beginnt voraussichtlich 19:30 Uhr.
Wir freuen uns auf einen sommerlichen Abend mit euch und Mandoferno!
Nun ein paar weitere Worte zu Mandoferno!
Mandoferno entstand aus der Idee, das Instrument Mandoline in ein modernes musikalisches Gewand zu packen. Hierzu wurden Stilelemente aus aller Herren Länder mit populärem neuzeitlichem vereint. So macht Mandoferno auch nicht davor Halt, um mit elektronischen Möglichkeiten wie etwa Loops, Samples und Synthesizern ein Klangspektrum zu erreichen, wie es in üblichen Einsatzbereichen der Mandoline noch nicht gegeben hat. Die Musik von Mandoferno lädt ein zu einer Reise in das Land der Tänzer und Träumer, mal sprudelnd perlig, aber auch feurig peppig, oder in Trance versetzende spacige Klänge finden in diesem Werk ihren Platz. Vom Gesamtklang setzt Mandoferno auf klare und natürliche Klänge der Instrumente, bis auf wenige Einsätze von verzerrter, oder mit dem EBow gespielten Mandolinen. Mandoferno klingt immer anders, mal wie auf der Straße oder am Strand, in Pubs oder spätnachtlicher Clubatmosphäre – Folkytrance eben.
Elektrofolk | Blues | Experimental
Wolfgang Haselberger tritt am Mittwoch, 10. August, mit seiner One Man Band »Mandoferno« in der Klause auf. Mit Acoustic & Cigarbox & Electric Mandolins, Vocals & Programming macht er eine Musik, die sich zwischen den Feldern Elektrofolk, Blues, Experimental bewegt.
Wir öffnen wie gewohnt um 17:00 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei. Wir bitten euch allerdings, um eine adäquate Hutspende. Das Konzert beginnt voraussichtlich 19:30 Uhr.
Wir freuen uns auf einen sommerlichen Abend mit euch und Mandoferno!
Nun ein paar weitere Worte zu Mandoferno!
Mandoferno entstand aus der Idee, das Instrument Mandoline in ein modernes musikalisches Gewand zu packen. Hierzu wurden Stilelemente aus aller Herren Länder mit populärem neuzeitlichem vereint. So macht Mandoferno auch nicht davor Halt, um mit elektronischen Möglichkeiten wie etwa Loops, Samples und Synthesizern ein Klangspektrum zu erreichen, wie es in üblichen Einsatzbereichen der Mandoline noch nicht gegeben hat.
Die Musik von Mandoferno lädt ein zu einer Reise in das Land der Tänzer und Träumer, mal sprudelnd perlig, aber auch feurig peppig, oder in Trance versetzende spacige Klänge finden in diesem Werk ihren Platz. Vom Gesamtklang setzt Mandoferno auf klare und natürliche Klänge der Instrumente, bis auf wenige Einsätze von verzerrter, oder mit dem EBow gespielten Mandolinen.
Mandoferno klingt immer anders, mal wie auf der Straße oder am Strand, in Pubs oder spätnachtlicher Clubatmosphäre – Folkytrance eben.